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Wie sinnvoll ist eine Existenzschutzversicherung?
Eine Existenzschutzversicherung minimiert dein Risiko auf Grund eines Unfalls oder wegen einer schweren Krankheit in finanzielle Not zu geraten. Sie zahlt analog der Berufsunfähigkeitsversicherung in der Regel eine monatliche Rente bis zum Eintritt in die Altersrente.
Attraktiv wird die Existenzschutzversicherung vor allem wegen der im Vergleich zur Berufsunfähigkeitsversicherung deutlich weniger komplexen Gesundheitsprüfung und der geringeren Prämie. Daher lohnt sich der Abschluss einer Existenzschutzversicherung vor allem für körperlich tätige Menschen (vor allem Handwerker) und solche mit Vorerkrankungen.
Gute Gründe für eine Existenzschutzversicherung
Die Existenzschutzversicherung ist oft weitaus günstiger als eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Außerdem werden vor Vertragsabschluss viel weniger Gesundheitsfragen gestellt. Daher hast du auch mit Vorerkrankungen eher die Chance eine Existenzschutzversicherung abzuschließen.
Im Bedingungswerk der Existenzschutzversicherung ist genauestens geregelt, wann du Anspruch auf Leistungen hast, deshalb kommt es im Vergleich mit der Berufsunfähigkeitsversicherung auch seltener zur Ablehnung seitens des Versicherers.
Wie in der Einleitungs bereits erwähnt, ist diese Absicherung daher insbesondere für körperlich tätige Menschen geeignet, für die eine vollwertige Berufsunfähigkeitsversicherung zu teuer wäre. Auch Menschen mit Vorerkrankungen, die keinen oder nur zu erschwerten Bedingungen Versicherungsschutz in der Berufsunfähigkeitsversicherung bekommen könnten, kann die Existenzschutzversicherung die richtige Alternative sein.
Was ist eine Existenzschutzversicherung?
Eine Existenzschutzversicherung sichert dein Einkommen ab, falls du auf Grund eines Unfalls oder wegen einer Krankheit deinen Beruf nicht mehr ausüben kannst. Leider gibt es diese noch nicht besonders lange am Markt, weshalb sie noch nicht von besonders vielen Versicherern angeboten wird.
Die Existenzversicherung ist am ehesten eine Alternative zur herkömmlichen Berufsunfähigkeitsversicherung. Während die Berufsunfähigkeitsversicherung in der Regel zahlt, wenn man seinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen zu mindestens 50% nicht mehr ausüben kann, erhält man Leistungen aus der Existenzschutzversicherung in vier verschiedenen Fällen.
1. Invalidität durch schweren Unfall
Erleidest du durch einen schweren Unfall eine Invalidität von mindestens 50% erhältst du die vereinbarte Rente aus deine Existenzschutzversicherung.
2. Schwere Erkrankungen
Die Existenzschutzversicherung leistet ebenfalls bei schweren Erkrankungen an den Organen, die zur Folge haben, dass du deinen Beruf nicht mehr ausüben kannst. In den meisten Fällen zählen hierzu Herz, Niere, Gehirn oder Lunge. Manche Versicherer bieten hierbei zudem Erweiterungen an, die den Versicherungschutz sinnvoll und bedarfsgerecht ergänzen.
3. Verlust von Grundfähigkeiten
Verlierst du eine oder mehrere Grundfähigkeiten (wie z.B. sehen, stehen, riechen oder auch knien, bücken, sitzen), zahlt auch hier die Existenzschutzversicherung deine Rente.
4. Pflegebedürftigkeit
Die Existenzschutzversicherung leistet bei Erreichen einer Pflegestufe. In den meisten Fällen genügt bereits Pflegestufe I als Leistungsauslöser.
Wann leistet die Existenzschutzversicherung nicht?
Die Existenzschutzversicherung leistet vor allem dann nicht, wenn du an einer psychischen Krankheit leidest. Auch wenn du deshalb nicht mehr deinen Beruf ausüben kannst. Das ist mit der größte Nachteil der Existenzschutzversicherung gegenüber der Berufsunfähigkeitsversicherung.
Auch schwere Arten von Rückenbeschwerden sind womöglich nicht per se über die Existenzschutzversicherung abgedeckt. Hier müsste die Rückenerkrankung dazu führen, dass du dich beispielsweise nicht mehr bücken kannst, damit du deine Rente bekommst.
Berufsunfähigkeit kann ebenfalls bereits bei Demenz vorliegen, während als Leistungsauslöser für die Existenzschutzversicherung mindestens Pflegestufe I vorliegen müsste.
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